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Neu: Blasmusik im Internet mit Martin Huttenlocher



Jubiläen - Jubiläen - Jubiläen


5 oder 10 Jahre zu bestehen ist für eine Musikformation schon etwas Besonderes: sich so lange in der Gunst des Publikums zu halten und auch interne Veränderungen zu überstehen ist ganz und gar nicht leicht.
Wen es jedoch 20 und mehr Jahre gibt und immer noch im Zenit des Könnens und der Beliebtheit steht ist schon eine außergewöhnliche Größe in der Musikszene:

20 Jahre gibt es sie schon, die altbairische - inzwischen landauf, landab sich zur Kult-Kapelle entwickelte - Blaskapelle Josef Menzl.
Am 6. und am 7. November 2015 gibt es in der Walba bei Regensburg ein Schmankerl:
der Sepp und seine Mannschaft feiern ihr Jubiläum zusammen mit den Dellnhauser Musikanten, dem Niederbayerischen Musikantenstammtisch, den Fexern, der Südtiroler Tanzlmusig, der Rotofenmusi und Tom & Basti.
Nähere Informationen: http://kapelle-josefmenzl.de/auftritt/20-jahre-kapelle-josef-menzl-tag-1/
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und einen Tusch auf die hochkarätige Blaskapelle Josef Menzl.
Schon vor Monaten hat die Blaskapelle Josef Menzl eine neue CD veröffentlicht. Eine Besprechung folgt in den nächsten Wochen.



Taufrisch ist diese Nachricht leider nicht mehr. Trotzdem herzlichen Glückwunsch der Blaskapelle Blech & Co. zu ihrem 25jährigen Jubliäum. Diese Blasmusikformation gehört zu den besten Blasmusikgruppen mit traditioneller aber auch zeitgenössischer Musik im deutschsprachigen Raum.

Zitat aus der Webseite von Blech & Co.:
„Happy Birthday, Blech & Co.! – Mit einem fulminanten Konzertabend feierte die schwäbische Spitzenblaskapelle zusammen mit gut 800 begeisterten Fans ihr 25-jähriges Bestehen. Ein herbstlich dekoriertes (und wohlig beheiztes) Festzelt auf dem Krumbacher Festplatz bildete die stimmungsvolle Kulisse für eine mitreißende Geburtstagsparty der Superlative. Eingebunden in die klingende Parade böhmisch-mährischer Premium-Blasmusik war die Präsentation der neuesten, mittlerweile siebten Blech & Co.-CD „Jubiläumsfreude“ mit 15 Titeln. Musikalische Gratulanten auf offener Bühne waren Berthold Schick und seine „Allgäu6“, gute musikalische Freunde und langjährige Weggefährten der Geburtstagskapelle. Die sieben Musikanten trafen auf Anhieb den Geschmack des Publikums zogen unter ihrem Motto „Blasmusik vom Kleinsten“ alle Register. Tosenden Applaus und „Zugabe!“-Rufe gab es für den Chef der Gäste, der mit einem atemberaubenden Alphornsolo aufhorchen ließ.
Kapellmeister Toni Müller – er steht seit sieben Jahren am Pult von Blech & Co. – hatte für das Jubiläumskonzert am Geburtsort der Kapelle einen musikalischen Querschnitt der zurück liegenden zweieinhalb Jahrzehnte zusammen gestellt: Klassiker aus dem Repertoire von „Polkakönig“ Ernst Mosch und seinen legendären Egerländer Musikanten, solistische „Kronjuwelen“ quer durch alle Register, aber auch zahlreiche neue Kompositionen und Arrangements aus seiner eigenen Feder. In der Solistenparade traten an: Johannes Müller und Philipp Ramminger („Fröhliche Tenoristen“), Melanie Schiefele („Der Hummelflug“), Jürgen Rutz und sein Euphonium („Großvaters Uhr“), Robert Remmele und Sebastian Schwarz („Just for you“), sowie Edi Hampp und Robert Remmele („Bohemian Lovers“). Nicht zu vergessen das Gesangsduo Michaela Zach und Wolfgang Allstätter, das sich mit professionellen Gesangsdarbietungen ein weiteres Mal in die Herzen des Publikums sang. Ob im Duett, oder bei „Hallelujah“ aus dem Kinofilm "Shrek" noch von Kathrin Müller unterstützt: die Gesangsnummern zählen zu den absoluten Highlights eines jeden Blech & Co.-Konzertes! Zum großen Finale nach einem grandiosen Konzertabend gab’s als Rausschmeißer ein Ohrwurm-Medley böhmischer Blasmusikperlen im Doppelpack, dargeboten von „Allgäu6“ und der gastgebenden Jubiläumskapelle.
25 Jahre Blech & Co. seien, so Moderator Uli Glogger, eine einzige Erfolgsgeschichte. Im Sommer 1990 von Manfred Selig und Harald Specker für ein Straßenfest in Waltenhausen (Landkreis Günzburg) ganz spontan und kurzfristig improvisiert aus der Taufe gehoben, sei der einstige „Zipfel-Express“ heute eine feste Größe böhmisch-mährischer Spitzenblasmusik im gesamten deutschsprachigen Raum und im angrenzenden Ausland. Spätestens seit dem Gewinn des Europameistertitels vor zwei Jahren steht die 23-köpfige Kapelle auf dem (vorläufigen) Zenit ihres Erfolges. Gastspiele und Konzertreisen, CD-Einspielungen, Rundfunkaufnahmen und Auftritte in TV-Sendungen: die Fangemeinde von Blech & Co. wächst unaufhaltsam.
In einer kleinen Feierstunde im Vorfeld des Jubiläumskonzertes hatten sich die Musikanten und viele Ehrengäste an die vergangenen 25 Jahre zurück erinnert. Vier Dirigenten – Manfred Selig, Franz Xaver Holzhauser, Wolfgang Grünbauer und Toni Müller – waren und sind Garanten für stetige musikalische Weiterentwicklung. Lediglich zwei Manager – Harry Specker und Edi Hampp – zogen und ziehen im Hintergrund die organisatorischen Fäden. ASM-Präsident Franz Pschierer ehrte mit Schlagzeuger Walter Mussack und Ralph Mimler (Tenorhorn) zwei Musiker der ersten Stunde.“
Infos – auch zur neuen Jubiläums-CD - im Internet unter: www.blechundco.de .



Ein außergewöhnlicher Musiker mit einer Ausstrahlung, die nicht nur das Publikum sondern auch seine Musiker immer wieder in den Bann zog, hätte am 7. November 2015 seinen 90. Geburtstag. Leider ging sein Leben viel zu früh im Mai 1999 zu Ende.
Ernst Mosch, der der Egerländer Blasmusik, der böhmischen Blasmusik und der tschechischen Blasmusik zu Weltruhm verhalf, hat eine einzigartige Musikgeschichte geschrieben. In diesen Oktober- und November-Tagen wird in vielen Konzerten dieses
Ausnahme-Musikers gedacht:

• Am 07.11.2015 ist Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen im Studio des Hessischen Rundfunks und gedenkt in der Sendung „Gude, Servus und Hallo“ Ernst Mosch.
Programm hr 4, 18.00 Uhr

Toni Scholl, seit 1991 im Orchester von Ernst Mosch spielend, der bis 2003 zusammen mit Ernst Hutter das Orchester nach dem Tod von Ernst Mosch weiter führte, tritt mit den ASM Musikanten am 31.10.2015 in Vöhringen und am 7. 11. 2015 in Landsberg/Lech auf. Das Repertoire von Ernst Mosch steht im Mittelpunkt der Konzerte. Die ASM-Musikanten sind ein hervorragend aufspielendes Auswahlorchester, das mit Toni Scholl einen ausgezeichneten Leiter gefunden hat.
Nähere Informationen: http://www.asm-online.de/asm-musikanten/

• „Ernst“ genommen – ein traumhaft bearbeitetes Potpourri von Edi Sagert mit vielen Titeln aus dem Ernst-Mosch-Repertoire - , hervorragend interpretiert (instrumental und vocal) von der Original Kapelle Egerland unter der Leitung von Edi Sagert.
Hingehen: gibt es nur im Konzert der Original Kapelle Egerland zu hören!

• Die sonntägliche Blasmusiksendung von Bayern Heimat/Bayern 1 (Bayerischer Rundfunk) widmet Georg Ried am 8. 11. 2015 Ernst Mosch. Schorsch Ried, nicht nur Kenner der Blasmusik-Szene und Moderator der beliebten Blasmusiksendung im Programm Bayern 1/Bayern Heimat sondern auch mit vielen Erinnerungen und Wissen über Ernst Mosch behaftet wird einen Streifzug durch das musikalische Wirken und Vermächtnis führen.



Wer kennt nicht Roland Kohler und Ernst Hutter – zwei Musiker der Extraklasse:
Beide werden im Programm hr 4 des Hessischen Rundfunks „Gude, Servus und Hallo“ ihre neuesten Tonträger vorstellen:
Roland Kohler – Neue Böhmische Blasmusik – am 31. 10. 2015
Ernst Hutter – Die Egerländer Musikantendas Original - am 14. 11. 2015
jeweils 18.00 Uhr.



Im nächsten Jahr kündigen sich zwei außergewöhnliche Jubiläen an:
70 Jahre Original Kapelle Egerland, Ltg. Edi Sagert
und
60 Jahre Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten bzw. Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten
Darüber mehr in einem eigenen Beitrag, der Ende 2015 erscheinen wird.



BR-Heimat

"BR-Heimat" - das neue digitale Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks

Nach wie vor gilt, dass Blasmusik im „Rundfunk“ fast nur im Internet gesendet wird, insbesondere was Deutschland anbelangt. Bei unseren Nachbarn in Österreich, in der Schweiz und in Tschechien schaut es hierbei etwas freundlicher aus. Umso größer war die Überraschung, als das jüngste Programm des Bayerischen Rundfunks am 02. Februar 2015 auf „Sendung“ ging. „BR-Heimat“ heißt das Programm, ein 24-stündiges Vollprogramm, Gott sei Dank kein Formatradio (in der Regel als Dudelfunk erlebbar), das über Satellit, DAB + und im Internet verbreitet wird, leider jedoch (mangels Frequenzen) nicht auf UKW.

Unter der Leitung von Stefan Frühbeis arbeiten fast 30 Moderatorinnen und Moderatoren aus Franken, der Oberpfalz, Nieder- und Oberbayern sowie Schwaben an einem sprachlich, thematisch und musikalisch vielfältigen Programm. Da gibt es moderierte Sendungen als auch Musik non stop und Musik, die in den anderen Programmen des Bayerischen Rundfunks und auch in den anderen ARD-Rundfunkanstalten kaum oder gar nicht zu hören ist:
• traditionelle Volksmusik aus Altbaiern, Franken, Schwaben, dem Egerland und dem Alpenraum,
• Blasmusik von den Kronacher Stollmusikanten, den Tanngrindler Musikanten, der Kultkapelle Josef Menzl, von den Altbairischen Musikanten des Karl Edelmann, der Südtiroler 6er-Musig, den Dellnhauser Musikanten, der Kapelle des legendären Otto Ebner usw.,
• zeitgenössische Volks- und Blasmusik, oft als Volxmusik, Tradimix oder einfach „Neue Volksmusik“ bezeichnet: Bairisch Diatonischer Jodelwahnsinn, Wellküren, Wolfgang Buck, Biermösl Blosn, Well-Geschwister, da Blechhaufn, Mnozil Brass, Dellhaun, Opas Diandl, Hubert von Goisern, Labrassbanda, Ringsgwandl, D'Raith-Schwestern und da Blaimer, um nur einige Künstlergruppen zu nennen,
• traditionelle und volkstümliche Blasmusik aus Altbaiern, Schwaben und Franken, eine starke Gewichtung der böhmischen/tschechischen/mährischen/slowakischen Blasmusik (Ernst Mosch, Ernst Hutter, Edi Sagert, Roland Kohler, Michael Klostermann, Guido Henn, Kurt Pascher, Alexander Pfluger, Anton Gälle, Vlado Kumpan und noch viele mehr), Polizei- und Militärorchester, Auswahlorchester jeglicher Couleur wie Hochschul- und Landesorchester etc.
• Blasmusik gespielt von Musikvereinen und Stadtkapellen,
• sinfonische Blasmusik: hier gibt es mit der Sächsischen Bläserphilharmonie, der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Wilten bis zum Symphonischen Blasorchester Unterpleichfeld eine Vielzahl hochqualifizierter sinfonischer Blasorchester, die ebenfalls in Bayern Heimat zu hören sind,
• slowenische Blasmusik im sogenannten Oberkrainer-Stil,
• Musikkabarett,
• Salon-/Cafehausmusik.

Es gibt sicher eine Reihe von Ideen, zum bisherigen farbigen Programm noch weitere musikalische Farbtupfer hinzuzufügen, doch das zur Verfügung stehende Geld lässt nur einen Etappenausbau des Programms zu.

Und wenn bisher über die ARD-Radioprogramme zu Recht kritisiert wurde, Musikgenres wie die Blasmusik (aber nicht nur die Blasmusik!!!) stiefmütterlich zu behandeln, so darf dem Bayerischen Rundfunk hohes Lob für BR-Heimat (aber auch für das Kulturradio Bayern 2, für das Klassikprogramm Bayern 4 und für die Informationsschiene Bayern 5 aktuell) wie auch allen anderen Landesrundfunkanstalten für ihre Kulturprogramme gezollt werden.

Die speziellen Blasmusik-Sendungen im Programm „BR-Heimat“ sind:

• samstags, 12.05 Uhr – 13.00 Uhr: BR Heimat - Treffpunkt Blasmusik Blasmusik aus Tradition - bairisch, böhmisch, bodenständig!

• samstags, 20.05 Uhr – 21.00 Uhr: BR Heimat - Blasmusik-Konzert Moderation: Stephan Ametsbichler

• sonn- und feiertags, 11.05 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 12.05 Uhr bis 13.00 Uhr
So schön klingt Blasmusik
Moderation: Georg Ried
zwischen 11.05 Uhr und 12.00 Uhr wird die Blasmusik zusätzlich auf Bayern 1 übertragen (UKW).

Wenn dann zu den anderen Sendezeiten eine altbairische Tanzlmusi-Formation eine klassische böhmische Polka spielt, wenn von Montag bis Freitag zwischen 21.05 Uhr - 22.00 Uhr Slavko Avsenik und viele andere "Oberkrainer-Gruppierungen" zu hören sind, abwechselnd mit Ernst Mosch, dem Musikkorps aus Garmisch-Partenkirchen, den Obermüller Musikanten und vielen anderen, dann zeigt das schon ein breites Blasmusikspektrum, das BR-Heimat aufweist, sowohl in Quantität als auch in Qualität.


Antenne Franken - Blasmusik im Internet

Seit einiger Zeit gibt es einen neuen „Internet-Radiosender“ mit dem Namen „Antenne Franken“ - http://antennefranken.de/ . Unter den Bezeichnungen „Antenne Franken“, „Blasmusik“, „Schlager“ und „Country“ werden vier Vollprogramme gesendet.

Das Programm „Blasmusik“ sendet non-stop Blasmusik von den Blaskapellen/Blasorchestern Ernst Mosch, Ernst Hutter, Hans Kriso, Hans Makos, Edi Sagert, Rudi Fischer, Kurt Pascher, Michael Klostermann bis hin zu den Marktbreiter Musikanten und noch vielen mehr Künstlern, vorwiegend aus Deutschland, die sich insbesondere der böhmisch/tschechischen Blasmusik verschrieben haben.

Der legendäre Ernst Mosch würde in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag feiern, wenn er leider nicht viel zu früh verstorben wäre. Ihm zu Gedenken sendet Antenne Franken zu verschiedenen Sendzeiten kurze Wortbeiträge zum Leben und Wirken mit alten Aufnahmen aus den Gründerjahren des Orchesters.

Außerdem gibt es hie und da Hinweise auf Blasmusik-Konzerte, vorwiegend im fränkischen Raum und „drum-herum“.
Das gesamte Blasmusik-Programm von Antenne Franken ist sehr ansprechend.

192kb/s, MP3 Radio sind die technischen Übertragungsdaten und das ist auch deutlich zu hören, diese Steigerung der Klangqualität! Damit setzt sich Antenne Franken wohltuend von den anderen „Internetradios“ ab, was den Genuss des Hörens anbelangt.

Klar: um Gänsehaut zu erzeugen muss es schon mehr sein als der übliche "Internet-Durchsatz" und MP 3. Eine hohe Auflösung und ein verlustfreies Format sollte das Ziel im Zeitalter von audiophiler Musikwiedergabe sein, ob digital mit hochwertigen Aufzeichnungs-, Übertragungs- und Wiedergabegeräten, Verstärkern sowie Lautsprechern und mit ausgereifter, einer audiophilen Aufzeichnung und Wiedergabe verpflichteten Software oder mit hochwertigen Gerätschaften der Analog-Technik. Wenn auch aus physikalischen Gründen im Internet eher Grenzen gesetzt sind, in Sachen Klangqualität ist mit Sicherheit noch Luft drin! Darum Glückwunsch der Antenne Franken, die schon einen Schritt zu besserer Klang-
qualität getan hat.


Blas- und Volksmusik im Bayerischen Fernsehen

Kulmbocher Stollmusikanten im Bayerischen Fernsehen

Am 1. Februar 2015 überträgt das Bayerische Fernsehen von 19.45 - 21.15 Uhr die Sendung "Brettl - Spitzen" aus dem Hofbräuhaus in München.
Neben anderen Musikgruppen und bekannten Schauspielern mit dabei, die
KULMBOCHER STOLLMUSIKANTEN


Die Wirtshausmusikanten im Bayerischen Fernsehen

Das Bayerische Fernsehen zeigt 45-minütige Kurzversionen vergangener Folgen. Am 19.04.2015 gibt es eine neue Folge.

Geplante Sendetermine 2015:
Sonntag, 11. Januar 19.45 - 21.15 Uhr neue Folge
Samstag, 21. Februar 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 28. Februar 15.30 - 16.15 Uhr
Samtag, 7. März 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 14. März 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 21. März 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 28. März 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 11. April 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 18. April 15.30 - 16.15 Uhr
Sonntag, 19. April 19.45 - 21.15 Uhr neue Folge
Samstag, 25. April 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 2. Mai 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 9. Mai 15.30 - 16.15 Uhr
Samstag, 16. Mai 15.30 - 16.15 Uhr

Moderation: Traudi Siferlinger und Wolfgang Binder
Musikalische Gestaltung: Traudi Siferlinger


Neue Veröffentlichung zu Ernst Mosch

".... und ewig swingt die Blasmusik"
Ernst Mosch und seine musikalischen Erben

Als Journalist begleitete Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen die Original Egerländer Musikanten über mehrere Jahre hinweg und fotografierte Ernst Mosch bei zahlreichen Tournee- und TV-Auftritten. Den Wunsch, seine teilweise unveröffentlichten Fotografien in einem Buch zu zeigen, erfüllt er sich mit dem Werk „… und ewig swingt die Blasmusik“.
Neben seinen persönlichen Erinnerungen lässt der Autor zahlreiche Wegbegleiter von Ernst Mosch sowie Prominente und fränkische Musikanten in Interviews und Kommentaren zu Wort kommen.
Er lud Blasmusikexperten zu einem „Runden Tisch-Gespräch“ ein und versuchte, dem großen Erfolg der „Böhmischen Blasmusik“ auf den Grund zu gehen.

Das Buch ist im Verlag J.H. Röll, Dettelbach am Main, erschienen und kann dort auch bezogen werden:
ISBN 978-3-89754-446-8
http://www.roell-verlag.de/
Darüber hinaus ist es im Buchhandel erhältlich.

Allein das Bildmaterial ist ein "muss" für alle, die Ernst Mosch geschätzt haben und sich heute noch für diesen "Ausnahme-Künstler" interessieren. Eine Besprechung folgt!


Abenteuer Egerland - mit Ernst Hutter


Sie sind das erfolgreichste Blasorchester der Welt, Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten und zweifelsohne eines der weltweit besten Blasorchester.
Erstmalig in der Geschichte der Egerländer Musikanten wurde es wahr: ein Konzert in Eger, dem heutigen tschechischen Cheb - der erste Auftritt in Tschechien überhaupt. Grund genug für die Mitglieder des Blasorchesters, auch endlich das Egerland kennenzulernen und sich auf Wandersfüße zu begeben.

Der Mitteldeutsche Rundfunk hat die 16 Herren des Orchesters und Katharina Praher bei ihrem großen Abenteuer begleitet - ein Fußmarsch von Marktredwitz bis Wunsiedel, von Selb bis Hohenburg, um Franzensbad und Marienbad herum. Am Ende stand ein Ziel: das große Premierenkonzert in Eger/Cheb. Zu den Strapazen des Fußmarsches kamen tägliche Proben, denn das Publikum erwartet die gewohnte Egerländer Spitzenqualität. Ob beim Weg über hohe Seile durch einen Klettergarten, beim Bad in schäumendem Bier oder Wegen durchs Labyrinth oder Moor - am Ende bestätigte sich, dass die Gemeinschaft der Musikanten auch außerhalb der Bühne funktioniert.

In fünf Folgen erleben die Zuschauer die beliebten Egerländer Musikanten bei
ihrem Abenteuer, dem "Abenteuer Egerland", das zwischen dem 07. 06. 2014 und dem 09. 06. 2014 wiederholt wird:

Abenteuer Egerland (1/5)
Datum Sendezeit Länge
Sa., 07.06. 09:25 Uhr 24:34 min

Abenteuer Egerland (2/5)
Datum Sendezeit Länge
So., 08.06. 09:10 Uhr 24:38 min

Abenteuer Egerland (3/5)
Datum Sendezeit Länge
So., 08.06. 09:35 Uhr 24:32 min

Abenteuer Egerland (4/5)
Datum Sendezeit Länge
Mo., 09.06. 09:10 Uhr 24:25 min

Abenteuer Egerland (5/5)
Datum Sendezeit Länge
Mo., 09.06. 09:35 Uhr 24:28 min


Blasmusik im Bayerischen Fernsehen


Mit Blasmusik durch Bayern

Montag, 09.06.2014
15:15 bis 16:45 Uhr

Bayerisches Fernsehen

Moderation: Georg Ried
Dazu schreibt der Bayerische Rundfunk:
"Rund 120.000 Blasmusiker gibt es in Bayern, jeder größere Ort hat ein Blasorchester, und unzählige Kapellen und Ensembles bieten alle erdenklichen Stilrichtungen, von traditionsbewusst bis trendig. Einen Querschnitt zeigen die musikalischen Reisen von Georg Ried, der selbst Posaune spielt. Er stellt aber auch Land und Leute vor, diesmal in seiner Allgäuer Heimat.
Auf Schloss Neuschwanstein bietet die Kapelle Allgäu6 mit dem Tuba-Virtuosen Herbert Hornig einen grandiosen Auftakt, von dort geht es nach Füssen und zum Forggensee, wo Georg Ried zur Schifffahrt mit seiner Kapelle Blechragu einlädt. In Pfronten vermittelt BR-Sprecher Johannes Hitzelsberger die Feinheiten des Allgäuer Dialekts inmitten duftender Bergkräuter; wie man sie kulinarisch kredenzt, zeigt die Wirtin der Schlossanger Alpe. Ein Höhenflug mit Alpenpanorama bringt Georg Ried in die "Allgäu-Metropole" Kempten, die sich dank Ausgrabungen aus der Römerzeit als älteste Stadt Deutschlands versteht. Die Kemptener Nachwuchsband Losamol geht lieber neue Wege, während Alfred Hüttlinger in Bad Hindelang ein fast ausgestorbenes Blasinstrument spielt und sammelt - die Maultrommel. Den weltgrößten Skischuh kann man in Oberstdorf am Fuße des berühmten Nebelhorns bestaunen. Im Westallgäu besucht Georg Ried die hochmusikalische Familie Kerber, den Allround-Künstler Werner Specht und Ernst Hutter, Leiter der weltbekannten Egerländer Musikanten. Zum Abschluss gibt es Bodensee-Perlen am "Bayerischen Meer" ..."




"Unter unserem Himmel Geschichten aus Niederbayern - Der Niederbayerische Musikantenstammtisch"

Sonntag, 15.06.2014
19:00 bis 19:45 Uhr

Wiederholung:
Montag, 16.06.2014
10:05 bis 10:50 Uhr

Bayerisches Fernsehen
Dazu schreibt der Bayerische Rundfunk:
"In Konzertsälen trifft man sie bestimmt nicht an, eher beim Tanz in einem kleinen niederbayerischen Dorfwirtshaus oder manchmal in der Schwemme vom Münchner Hofbräuhaus. Der Niederbayerische Musikantenstammtisch ist eine lockere Vereinigung von einem guten Dutzend junger Leute, die in wechselnder Besetzung auftreten. Die meisten haben sich beim Studium in München kennengelernt.
Der Umweltingenieur, die Musiklehrerin, die Autokonstrukteurin, der Chirurg und ihre Freunde haben keine Kleiderordnung wie andere Kapellen und auch keine Notenblätter. Ihr Repertoire stammt von alten, echten Wirtshausmusikanten: Zwiefache, Märsche, Ländler und Rheinländer haben sie sich ohne Noten, rein nach Gehör zurechtgespielt - eine Kunst, die heute nur noch wenige beherrschen.
Gerald Groß war für sein Porträt dieser außergewöhnlichen Gruppe auch Gast bei einem großen Fest: Hans und Birgit, beide Mitglieder vom "Stammtisch", haben auf die alte Art einer niederbayerischen Bauernhochzeit geheiratet."




Wirtshausmusikanten beim Hirzinger


Wirtshausmusikanten im Bayerischen Fernsehen:


Auch 2016 gibt es wieder neue Folgen und Wiederholungen der Sendereihe "Wirtshausmusikanten". Die voraussichtlichen Sendetermine für 2016 finden Sie hier:


Sonntag, 17. Januar 2016, 19.45 Uhr Erstsendung
Samstag, 13. Februar 2016, 15.30 Uhr Wh
Samstag, 20. Februar 2016, 15.30 Uhr Wh
Samstag, 27. Februar 2016, 15.30 Uhr Wh
Samtag, 05. März 2016, 15.30 Uhr Wh
Samstag, 12. März 2016, 15.30 Uhr Wh
Samstag, 19. März 2016, 15.30 Uhr Wh

Moderation: Traudi Siferlinger und Wolfgang Binder

Wer die Sendereihe Wirtshausmusikanten beim Hirzinger noch nicht kennen sollte: musikalisch und emotional spannende Sendungen mit vielen Volks- und Blasmusikgruppen aus Altbayern, Österreich, Schweiz, Südtirol, Schwaben und Franken.
Gespielt und gesungen wird von traditionell bis zur in allen Stilrichtungen weltoffenen Volksmusik. Ausgezeichnete, fachkundige Moderatoren würzen die Sendereihe. Nicht versäumen!




Gude, Servus und Hallo in hr 4


Seit vielen Jahren läuft im Hörfunkprogramm hr 4 des Hessischen Rundfunks die Sendereihe „Gude, Servus und Hallo“

Der Inhalt der Sendereihe besteht aus deutschsprachigen Schlagern, volkstümlichen Schlagern und Blasmusik. Zu hören ist die Sendung samstags zwischen 17.00 Uhr und 20.00 Uhr. Das Moderatoren-Team besteht zum Teil aus blasmusikerfahrenen Sprechern des Hessischen Rundfunks unter der Leitung von Gerhard Schilling.

An fast allen Samstagen des Jahres wird jeweils ein Künstler oder eine Künstlergruppe eingeladen, die ihre neueste Tonträger-Produktion im Gespräch mit den Moderatoren vorstellt. Dabei sind fast ausschließlich Titel des neuen Tonträgers zu hören.

Derzeit stehen folgende Sendetermine in Sachen Blasmusik fest:

Gunnar Dieth und sein Blasorchester Egerland
Samstag, 7. Juni 2014, 18:00 Uhr

Wer die Sendungen in den vergangenen Monaten versäumt hat kann über das Internet http://www.hr-online.de/website/radio/hr4/index.jsp?rubrik=54273
das Gespräch nochmals per download anhören. Aus urheberrechtlichen Gründen wird allerdings keine Musik gespielt.




Bohumir Kamenik


Bohumir Kamenik ist in der Blasmusikszene glücklicherweise wieder sehr aktiv.

Seit wenigen Jahren betreut er als künstlerischer Leiter die mährische Blaskapelle Dubnanka http://dubnanka.cz/ , mit der er auch wiederholt in der Öffentlichkeit aufgetreten ist.

Im vergangenen Jahr hat er die neue CD „Když křídlovka zpívá (Wenn das Flügelhorn singt…)“ eingespielt. Dabei zeigt Kamenik wieder sein hohes Können als Interpret und Autor.

Zwischenzeitlich hat Mirek seine Blaskapelle Kamenikovi Muzikanti reaktiviert. Mit ihnen ist er beim Musikantenball 2012 in Hodonin aufgetreten. Wer über die Qualitäten dieser Blaskapelle Näheres erfahren möchte kann dies bei You Tube tun.

Mit seinen Musikern stellt sich Kamenik dem Wettbewerb Goldenes Flügelhorn 2012 in Hodonin dem Urteil der Fach-Jury.

Darüber hinaus ist er maßgeblich an der Entwicklung des Bohumir Kamenik - Meisterflügelhorns beteiligt, das aus der Meisterhand des Musikhauses Josef Lidl aus Brünn stammt. Alle Flügelhörner werden von Bohumir Kamenik persönlich getestet und erhalten nur dann die Gravur seines Namens, wenn sie seinen hohen Anforderungen entsprechen.

Über Bohumir Kamenik`s Aktivitäten erfahren Sie mehr auf seiner Webseite http://www.bohumirkamenik.cz/de/index.php .


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